Transportmittel | Deutsch-Lernen-Podcast 011

Deutsch-Podcast Transportmittel

Welches Transportmittel nutzt du am häufigsten? Wie fährst du zur Arbeit oder zur Uni? Welches Verkehrsmittel nutzt du am liebsten? Abri und Robert sprechen in dieser Folge über die verschiedenen Transportmittel, ihr Vorteile und Nachteile.

Podcast

Fragen

Transkript

Hallo! Herzlich Willkommen zu unserer neuen Folge. Unser heutiges Thema sind Transportmittel, Transportmittel, also Autos, Flugzeuge, Züge, Dinge, die einen von A nach B bringen.

Hallo Abri!

Hi Robert! 

Abri, wie kommst du von A nach B? 

Oh, es kommt natürlich darauf an, wohin ich gehe, oder fahre.

Ja.

Ja, zur Arbeit fahre ich inzwischen mit dem Zug. 

Ah, okay. 

Genau.

Musst du, musst du umsteigen oder fährt der Zug direkt dorthin, wo du hin möchtest? 

Ich muss zweimal umsteigen.

Okay.

Ich fahre mit der Regionalbahn und dann steige ich um und fahre mit der U-Bahn weiter. Die U-Bahn wechsle ich noch einmal und bin dann an meinem Ziel. 

Oh, das hört sich nach einem etwas weiten Weg an. Bist du denn vorher mit dem Auto gefahren oder mit dem Fahrrad oder mit dem Flugzeug geflogen?

Vorher bin ich sehr, sehr viel mit dem Auto gefahren und erst seit wenigen Wochen fahre ich wieder mit dem Zug und ich muss sagen ich find’s, ich find’s  sogar ganz gut. Ich habe Zeit ein Buch zu lesen oder Mal E-Mails zu beantworten. Und ja, ich genieße es.

Ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass das ein bisschen stressfreier ist, als Auto zu fahren.

Das stimmt. Wie kommst du denn von A nach B?

Ja, das kommt natürlich auch darauf an, wohin ich möchte und wann ich dorthin möchte. Also, wenn ich jetzt zum Beispiel zur Arbeit fahre, dann fahre ich normalerweise mit dem Auto. In der Freizeit fahre ich auch oft mit dem Auto, weil ich oft weitere Strecken fahre. Aber wenn ich die Möglichkeit habe, dann fahre ich natürlich sehr gerne mit dem Fahrrad. Zum Beispiel fahre ich gerne am Wochenende mit dem Fahrrad, um in die Natur zu kommen, also um aus dem Stadtzentrum rauszukommen. Und im Frühling, im Sommer und auch im Herbst fahre ich auch sehr oft Fahrrad. Dann fahre ich nicht so oft Auto. Aber im Moment ist es mir ein bisschen zu kalt auf dem Fahrrad. 

Das stimmt.

Und manchmal ist es auch glatt. Vor allem morgens. Ja, und normalerweise fahre ich auch relativ häufig mit dem Zug, aber jetzt durch die Corona-Zeit haben sich meine Gewohnheiten ein bisschen geändert. Also ich benutze jetzt häufiger das Auto. Früher habe ich häufiger den Zug benutzt, ich bin häufiger Zug gefahren,

Und bei mir ist es genau andersrum.

Interessant.

Ich bin vorher immer mit dem Auto gefahren. Ich bin zum Einkaufen mit dem Auto gefahren. Ich bin mit dem Auto zur Arbeit gefahren oder sogar manchmal in den Urlaub, wenn es ein ein Kurztrip war. Und mittlerweile arbeite ich im Stadtzentrum und der Weg dorthin mit dem Auto ist wirklich sehr anstrengend, weil man im Stadtverkehr lange an der Ampel steht und manchmal gibt es so viel Verkehr, dass es auch Stau gibt und deswegen fahre ich jetzt mit dem Zug.

Ja, das verstehe ich gut. Wenn ich die Möglichkeit habe, fahre ich auch mit dem Zug. Also wenn ich zum Beispiel von einer großen Stadt in eine andere große Stadt fahre, dann fahre ich eigentlich immer mit dem Zug. Wenn ich jetzt zum Beispiel von Köln nach Berlin fahre, dann nehme ich den Zug. Aber wenn man zum Beispiel in eine kleine Stadt fährt, dann kann es sein, dass die Verbindungen ein bisschen umständlich sind und dass man beim Umsteigen lange warten muss, weil zum Beispiel die Verbindung in die kleine Stadt nicht so regelmäßig ist, dann fährt der Zug jede Stunde oder alle zwei Stunden und das verlängert dann die Fahrt. Und in solchen Fällen fahre ich dann mit dem Auto. Oder auch wenn wir mit mehreren Leuten fahren, wir auch mit dem Auto, weil es dann einfacher ist.

Ja, das stimmt. Und wie kommst du in den Urlaub?

In den Urlaub komme ich… Ich war länger schon nicht mehr im Urlaub, leider. Da kommt es auch darauf an, wo ich hinfahre. Also ich denke, dass ich Strecken so bis 800 Kilometer – fahre ich normalerweise mit dem Auto, und alles, was darüber hinausgeht, würde ich normalerweise fliegen. Ja. Also zum Beispiel. Wenn man jetzt nach Spanien fliegt, dann ist das natürlich mit dem Flieger, wie man auch sagt, oder mit dem Flugzeug viel einfacher. Beispielsweise fliege ich nach Málaga dreieinhalb Stunden oder drei Stunden und mit dem Auto sind das, ich glaube 22 Stunden oder 23 Stunden. Das bedeutet, wenn man das fährt, sind das zwei komplette Tage und das ist nur der Hinweg und der Rückweg wären auch wieder zwei komplette Tag. Das wären dann vier Tage nur unterwegs. Ja, und dann muss man schon ziemlich lange Urlaub haben, damit sich das überhaupt lohnt.

Ja, das stimmt. Aber eine Fahrt mit dem Auto, wenn man natürlich Zeit hat, die kann superschön sein, besonders wenn man an der Küste entlang fährt, also am Meer.

Das stimmt.

Da gibt es auch den Anglizismus Road Trip. Also ein Anglizismus ist ein englisches Wort, das im Deutschen genutzt wird. Und ein Road Trip also eine Fahrt mit dem mit dem Auto. Eine längere Fahrt mit dem Auto kann wirklich sehr interessant sein, wenn man zum Beispiel in verschiedenen Städten hält. Also wenn man jetzt mit dem Auto nach Spanien fährt, dann kann man zum Beispiel in Frankreich halten, in Südfrankreich, in Nordspanien, in Ostspanien, an der Küste und so weiter und man kann wirklich sehr viel sehen, das stimmt. Und interessant ist: ich bin auch früher oft mit dem Zug längere Strecken gefahren. Als ich zum Beispiel in Italien gewohnt habe, bin ich regelmäßig mit dem Nachtzug zurück nach Deutschland gefahren. Da gab es dieses Angebot noch, und jetzt hab ich gesehen, gibt es dieses Angebot wieder. Die österreichische Bahn bietet ein Nachtzug Programm an.

Ah tatsächlich, das wusste ich nicht.

Und mit dem Nachtzug zu fahren war ganz besonders, weil man wirklich das Gefühl hatte zu reisen. Also, man ist zum Beispiel im etwas kühlen Deutschland losgefahren, und nach einigen Stunden war man dann in der Schweiz, dann sind andere Leute noch zugestiegen, oder es wurden auch Leute kontrolliert. Dann hat sich der Akzent und der Dialekt geändert und dann war man irgendwie die ganze Nacht unterwegs und morgens, ganz früh hat man schon nach draußen geschaut und die Landschaft war ganz anders, und es war irgendwie ein bisschen wärmer, und die Luft hat anders gerochen und das war einfach ein ganz besonderes Gefühl. Also, ich glaube, das ist so das intensivste Reisegefühl, was man haben kann, wenn man mit dem Zug fährt oder mit dem Nachtzug fährt. 

Ja, das finde ich schon besonders, muss ich sagen. Und ich finde, wenn man mit dem Zug fährt, hat man auch Gelegenheit, mal rauszuschauen, die Natur und die Landschaft anzuschauen und man sieht etwas. Mit dem Auto, naja, finde ich es schwierig. Wenn man auf der Autobahn fährt, kriegt man leider nicht so viel mit.

Also als Fahrer zumindest nicht.

Als Fahrer nicht. Das stimmt. 

Der Beifahrer kann auch ein bisschen gucken. 

Ja, das stimmt. Aber auf der Autobahn sieht man ja leider auch nicht so viel.

Ja, das stimmt. Aber es gibt ja auch sehr schöne Strecken auf Landstraßen. Es gibt auch besondere Strecken. Ich habe ein ein Buch, in dem die schönsten Autostrecken beschrieben werden. Das sind immer Strecken zwischen 50 Kilometern und hundert Kilometern. Und das sind Panoramastraßen. Also das sind Straßen, die eine sehr schöne Landschaft haben. 

Oh ja, das klingt gut. 

Also im Schwarzwald zum Beispiel, im Südwesten von Deutschland, gibt es eine sehr schöne Straße von Baden-Baden nach Villingen-Schwenningen, die sehr eindrucksvoll ist, die Schwarzwaldhochstraße.

Gut zu wissen. Ja, aber noch viel intensiver ist das Gefühl wenn man zu Fuß geht, hast du das schon mal erlebt. 

Also, dass ich an mein Urlaubsziel zu Fuß gehe?

Nein, nicht in den Urlaub. Aber wenn man mal Strecken, die man normalerweise mit dem Auto fährt, wenn man die auf einmal zu Fuß läuft.

Ja, das habe ich schonmal gemacht.

Kleinere Strecken. Auf einmal entdeckt man links und rechts Dinge, die man vorher nie gesehen hat. 

Das stimmt, das stimmt.

Das finde ich echt eindrucksvoll. 

Vor allem, wenn man manche Strecken schnell mit dem Auto fährt, also Strecken, die man vielleicht über die Autobahn fährt. Wenn man die gleiche Strecke mit dem Fahrrad fährt oder so, dann erkennt man, wie weit das eigentlich ist. Also dann hat man plötzlich Respekt vor dieser Entfernung.

Ja, das stimmt. Gut. Würdest du sagen, dass du häufig mit dem Auto fährst?

Ich fahre aus Bequemlichkeit relativ häufig mit dem Auto, ja. Aber ich muss sagen, dass ich das, wie ich schon gesagt habe, während der Corona-Zeit verändert hat, auch weil ich mein Arbeitsplatz verändert habe oder gewechselt habe. Vorher bin ich immer mit dem Zug gefahren, das ist jetzt nicht mehr nötig. Also das ist jetzt nicht mehr weit. Deswegen muss ich nicht mehr mit dem Zug fahren. Und das Auto benutze ich wie gesagt meistens, wenn ich dann zum Beispiel zur Arbeit fahre und es regnet oder oder sehr, sehr spät dran bin oder so oder in meiner Freizeit benutze ich das auch. Also wenn ich in die Natur fahre, normalerweise auch vor allem für Hobbys, also bin ich irgendwohin fahre, um mein Hobby zu machen oder zum Sport zu zu gehen, dann benutze ich häufig das Auto, weil die Verbindung dorthin, wo ich hin möchte, meistens nicht so einfach ist.

Ja und geht halt nun mal schneller mit dem Auto. Zumindest fühlt es sich so an. 

Ja, das stimmt. 

Und am Wochenende ist auch nicht so viel Stau. Das ist der Vorteil.

Ich habe auch oft irgendwie Gepäck dabei. Das heißt, ich habe irgendwie einen kleinen Koffer oder eine große Tasche. Und ja, leider habe ich nicht immer Lust, diese Tasche oder den Koffer hinter mir her zu tragen und deswegen nehme ich dann gerne mal das Auto, weil das Auto ja, weil das Auto das von alleine macht.

Und wo ich das Auto auch sehr gerne benutze, ist beim Einkaufen. Das heißt zum Supermarkt fahre ich mit dem Auto, weil es natürlich viel einfacher ist, eine große Menge einzukaufen und mit dem Auto zu transportieren, als wenn man das alles mit Tüten trägt. Also wenn ich jetzt für ein paar Tage einkaufe, dann kann ich das auch zu Fuß machen. Das mache ich auch zu Fuß. Aber bei so großen Einkäufen ist das Auto eine große Hilfe. Darüber haben wir ja auch in einem Podcast gesprochen. Zum Thema Einkaufen. Dass die Deutschen oft am Wochenende einen Großeinkauf machen. 

Samstagvormittag.

Samstagvormittag, genau.

Richtig, ja. 

Wann bist du zuletzt mit dem Boot gefahren oder mit dem Schiff?

Mit dem Schiff. Mit dem Schiff bin ich zuletzt gefahren… Mit einer Fähre bin ich gefahren. Also eine Fähre ist ein Schiff, das auch Fahrzeuge wie Autos und Motorräder transportiert. Und ich bin mit der Fähre gefahren von Rostock nach Malmö. 

Nach Schweden.

Genau das war das letzte Mal, als ich auf dem Schiff war. Und das war sehr schön. Ich bin wirklich sehr gerne auf Schiffen.

Ja. Ich muss sagen, ich bin etwas seekrank. Also die Letzte – ne, die Letzte war es nicht aber ich bin vor langer Zeit mal in Hamburg auf – auf so einem, ja auf so einem kleineren Schiff. Ein Boot war es nicht, sondern es war ein kleineres Schiff, gefahren und mir war die ganze Zeit übel. Das heißt, ich habe das echt nicht vertragen.

Das Schaukeln? 

Richtig. Seitdem fahre ich auch nicht gerne mit dem Schiff.

Aber es gibt so Reisetabletten, die man nehmen kann, die die Übelkeit verringern.

Gut zu wissen. Sollte ich wieder mit dem Schiff fahren, werde ich an die Reisetabletten denken. 

Wann bist du denn – also das war in Hamburg das letzte Mal, als du gefahren bist. 

Das war eine längere Fahrt, aber zwischendurch bin ich mal mit ihm Speedboot oder mit so einem kleinen Aussichtsboot gefahren und das ging ganz gut. 

Im Urlaub wahrscheinlich. 

Richtig, im Urlaub. 

Du fährst wahrscheinlich nicht zwischendurch mal mit dem Speedboot auf dem Main. 

Ich könnte mir mal überlegen, mit dem Speedboot zur Arbeit zu fahren.

Ja, das ist auch interessant.

Oder noch besser mit dem U-Boot.

Mit dem U- Boot. Statt der U-Bahn, einfach mal ein U-Boot benutzen. 

Aber da sieht man wirklich nicht so viel im U-Boot – von der Umwelt. 

Das stimmt. Vielleicht sieht man den ein oder anderen Fisch. Wobei, die trauen sich wahrscheinlich auch nicht so ran. 

Genau. Und wann bist du das letzte Mal geflogen?

Geflogen bin ich zuletzt… Das ist gar nicht so lange her. Vor zwei, drei Monaten? Da war ich in Ägypten, und da bin ich mit dem Flugzeug geflogen. 

Und hast du Flugangst? 

Nein, überhaupt nicht.

Fühlst du dich unwohl im Flugzeug, wenn es so hoch- und runtergeht und so Luftlöcher sind? 

Nein, das macht mir gar nichts aus. Ich kenne tatsächlich Leute, die Flugangst haben und die sich schon lange vor einer Reise Gedanken machen und auch wirklich ängstlich sind. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, weil ich selbst gar keine Angst haben. Schön. Und wie ist es mit dir?

Also ich habe keine Flugangst, aber ich habe sehr gerne die Kontrolle. Ich würde lieber selber fliegen, da hätte ich keine Probleme. Aber ja, also, ich hab‘, ich hab‘ keine Flugangst. Aber ich hatte einmal einen einen Rückflug von von Italien zurück. Das war, glaube ich, der schlimmste Flug meines Lebens. Wir sind – der Flug dauerte, ich glaube ungefähr 90 Minuten oder vielleicht zwei Stunden. Auf jeden Fall sind wir, ich glaube 20 Minuten zu spät gestartet und pünktlich angekommen. Ich wusste nicht, dass man, dass ein Flugzeug sich beeilen kann, dass das schneller fliegen kann, aber auf jeden Fall hatte ich ein bisschen das Gefühl, in einem Kampfjet zu sitzen. Das war wirklich, also, eigentlich – die ganze Zeit gab es Luftlöcher, die ganze Zeit. Das Flugzeug hat gewackelt, die Gepäckfächer sind aufgegangen. Manchmal haben Leute ein bisschen erschrocken gerufen, und ich muss mich daran erinnern, dass ein Mann Zeitung gelesen hat. Aber es war überhaupt nicht möglich, Zeitung zu lesen, weil alles die ganze Zeit gewackelt hat. Ich vermute, das war eine Art von Meditation, dass er sich selbst beruhigt hat. „Es ist alles in Ordnung“, aber das sah alles ein bisschen surreal aus, dass das ganze Flugzeug die ganze Zeit gewackelt hat und der Mann mit seiner Zeitung mitgewackelt hat. Aber er hat nicht aufgehört und die Zeitung die ganze Zeit vor sich gehalten. Ja, und seitdem habe ich immer ein bisschen – also ich habe keine Flugangst, aber ich denke dann immer: Wird das wohl ein ruhiger Flug oder wird das so ein Flug wie von Italien zurück? Es gab zum Glück nicht noch mal so einen Flug.

Ja, ich habe einmal einen turbulenten Flug erlebt. Das ist aber auch schon sehr lange her. Ja, da hat es auch gewackelt und ja, es gab starke Turbulenzen, aber es war jetzt nicht so, dass mir das Angst gemacht hat.

Okay, auf dem Flug von Italien zurück haben sich auch ich glaube, zwei oder drei Leute, die ich gesehen habe, übergeben. Es war wirklich zwar wirklich nicht witzig. 

Ja, das kann ich mir schon vorstellen. 

Ja, wenn wir uns zu dem, was wir gerade gesagt haben, mal die Grammatik anschauen, dann haben wir 2 Sachen, die wir euch gerne erklären möchten. Das ist einmal die Präposition mit plus Dativ. Also zum Beispiel ich fahre mit dem Auto. 

Das Auto – Dativ: mit dem Auto. Und außerdem möchten wir euch gerne das Wort wohin – also die Frage wohin erklären. Denn wohin steht immer mit Akkusativ. Wenn ich die Frage wohin stellen kann. Wohin fahre ich mit dem Auto? Ich fahre mit dem Auto ins Stadtzentrum. Ins Stadtzentrum ist Akkusativ, das Stadtzentrum – in das Stadtzentrum. Und wir können das Wort das verkürzen und in die Präposition einbauen und sagen ins Stadtzentrum. Ich fahre mit dem Auto ins Stadtzentrum.

Ja und wohin fährst du mit dem Fahrrad?

Am Wochenende fahre ich mit dem Fahrrad in die Natur.

Und wohin fliegst du mit dem Flugzeug?

Ich fliege mit dem Flugzeug in den Urlaub.

Und wohin fährst du mit dem Zug?

Am Freitag fahre ich mit dem Zug nach Berlin.

So. Wir schauen uns mal ganz kurz diese Beispielsätze an. 

Mit dem Fahrrad. Am Wochenende fahre ich mit dem Fahrrad in die Natur. Vielleicht, Abri kannst du mal ganz kurz die Präposition und den Akkusativ wiederholen. 

In die Natur.

Genau. Wohin steht mit Akkusativ. Wohin fahre ich mit dem Fahrrad? Ich fahre in die Natur. 

Richtig. Richtig, Robert. 

Dankeschön. Ich glaube, das ist eine Berufskrankheit, dass man automatisch, wenn eine richtige Lösung kommt, sagt man Richtig. Also Präpositionen mit plus Dativ, mit dem Fahrrad. 

Genau. 

Abri, wohin fährst du mit dem Fahrrad? 

In die Natur. 

Richtig. 

Danke. 

Mit dem Flugzeug. Ich fliege mit dem Flugzeug in den Urlaub. Wo ist der Dativ?

Aha mit dem Flugzeug. Sorry! Ich war gerade total verwirrt. Mit dem Flugzeug. 

Genau. In den Urlaub. 

In den Urlaub. Abri fliegt mit dem Flugzeug in die Natur. Alle anderen Leute fliegen mit dem Flugzeug in den Urlaub. Ja, aber das war auch gut. 

Kann manmMal machen. 

Ja, ist auch mal wichtig rauszukommen.

Und mit dem Zug?

Genau, ich fahre mit dem Zug nach Berlin.

Genau und hier fällt uns auf nach Berlin ist eine Stadt. Und da sagen wir immer nach Madrid, zum Beispiel nach Berlin, nach Frankfurt, nach Köln. Ja, das war unsere heutige Folge. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Und Abri hofft das wahrscheinlich auch.

Und wenn ihr mehr Übungen möchtet. Und wenn ihr das Transkript lesen möchtet, dann schaut auf der Webseite deutschtraining.org vorbei. Da könnt ihr kostenlos das Transkript anschauen oder lesen und Übungen machen. Und wir freuen uns auf die nächste Woche. Macht’s gut. Tschüss. 

Bis dann. 

1 Kommentar zu „Transportmittel | Deutsch-Lernen-Podcast 011“

  1. Ich danke Ihnen, ich finde es , dass es sehr nützlich ist , wenn man beide Hören und Lesen anwendet .
    Und ich danke Ihnen nochmal für Ihre Bemühungen.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.