„Arbeit ist das halbe Leben.“ lautet ein Sprichwort. Das stimmt, denn ein Vollzeitjob beschäftigt uns mehr als die Hälfte der Zeit, die wir wach sind. Welche anderen Aspekte gibt es bei der Arbeiit? In dieser Folge des Deutsch-Training-Podcast spricht Robert über Berufe, Ausbildung, Bewerbung, Arbeitsplatz, Arbeitskolleginnen und -kollegen, Gehalt, Streik, Arbeitsbedingungen, Fortbildung und Weiterbildung, Arbeitslosigkeit und Arbeitssuche.
Wie immer bekommst du zu dieser Podcast-Folge ein vollständiges Transkript und Übungen. Viel Spaß beim Deutsch lernen.
Podcast-Folge Arbeit
Hörverstehen | Fragen zur Podcast-Folge Arbeit
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Wortschatz Arbeit | Überblick

Karteikarten | 25 Arbeits-Vokabeln lernen und üben
Leseverstehen | Podcast-Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Deutsch Training Podcasts. Heute möchte ich euch etwas über das Thema Arbeit erzählen.
Ein Sprichwort sagt “Arbeit ist das halbe Leben.” Das bedeutet, dass man über die Hälfte der Zeit, die man wach ist, arbeitet. Zumindest ist das so, wenn man in Vollzeit arbeitet. In Vollzeit arbeiten heißt, dass man ungefähr 40 Stunden in der Woche arbeitet. Bei einer Fünf-Tage-Woche sind das dann fünf mal acht Stunden. Also acht Stunden am Tag von Montag bis Freitag. Wenn man nur Teilzeit arbeitet, dann ist das etwas weniger, zum Beispiel 20 Stunden. Manche Leute arbeiten dann nicht den ganzen Tag, sondern nur den halben Tag, also halbtags. Andere arbeiten zum Beispiel 2 bis 3 Tage voll und haben dann 2 bis 3 Tage frei.
Arbeit
Wir können angestellt sein, das heißt, wir arbeiten zum Beispiel in einer Firma oder in einem Büro, also wir arbeiten für einen Arbeitgeber. Wenn wir selbstständig sind, dann arbeiten wir für uns selbst. Das bedeutet, wir sind unser eigener Chef. Und neben Vollzeit und Teilzeit kann man auch einen Nebenjob haben, also zum Beispiel einen Studentenjob. Wenn man Zeitungen austrägt oder in einer Gesundheitseinrichtung arbeitet oder in einem Restaurant arbeitet und das vielleicht nur am Wochenende macht oder abends, dann ist das ein Nebenjob oder ein Studentenjob.
Beruf
Meistens arbeiten wir in einem Beruf, das heißt, wir üben einen Beruf aus. Es gibt zum Beispiel akademische Berufe. Für akademische Berufe müssen wir studieren, zum Beispiel an einer Universität oder an einer Fachhochschule. Es gibt auch Ausbildungsberufe. Das sind Berufe, für die man eine Ausbildung im engeren Sinne macht, also zum Beispiel Handwerksberufe wie Maurer, Dachdecker, Friseur usw. – das sind Ausbildungsberufe. Um einen solchen Beruf zu ergreifen, mache ich eine zwei bis dreijährige Ausbildung. Normalerweise dauert die Ausbildung drei Jahre, aber wenn man schon Erfahrung in dem Beruf hat, kann man manchmal die Ausbildungsdauer reduzieren. Normalerweise sind es drei Jahre. In diesen drei Jahren arbeite ich in einer Firma oder in einem Handwerksbetrieb und zwischendurch gehe ich zur Berufsschule. Das heißt, ich bin ein Auszubildender oder eine Frau ist eine Auszubildende. Die Abkürzung für Auszubildender ist Azubi. Die Abkürzung für Auszubildende ist Azubine. So eine Ausbildung kann ich also in einem Beruf machen oder auch in einem akademischen Beruf.
Bewerbung
Wenn ich jetzt eine Ausbildung gemacht habe, dann möchte ich mich normalerweise um eine Stelle bewerben. Ich möchte also eine Stelle finden. Eine Bewerbung besteht normalerweise aus einem Anschreiben, das heißt, ich schreibe einen Brief und erkläre in diesem Brief, wer ich bin und warum ich diese Stelle gerne hätte und warum ich mich für diese Stelle eigne. Außerdem schicke ich einen Lebenslauf mit – normalerweise einen tabellarischen Lebenslauf, also einen Lebenslauf in Form einer Tabelle, nicht in Form eines Textes. Und dann schicke ich noch Zeugnisse, Arbeitszeugnisse, Berufserfahrung usw. mit.
Arbeitsplatz
Wenn ich eine Stelle gefunden habe, dann fahre ich normalerweise täglich zu meinem Arbeitsplatz, also ich gehe zur Arbeit. Ich kann auch zur Arbeit fahren, wenn meine Arbeit nicht in der Nähe ist, sondern ein bisschen weiter weg. Dann bin ich Pendler. Ein Pendel ist ein Gegenstand, der sich von links nach rechts bewegt und schwingt und metaphorisch sagt man das zu Menschen, die immer zur Arbeit fahren und wieder zurückfahren. Das sind Pendler. Normalerweise fahren Pendler mit dem Auto oder mit dem Zug oder mit der Bahn zur Arbeit.
Kollegen
An meinem Arbeitsplatz treffe ich normalerweise meine Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen. Kollegen sind Menschen, mit denen ich zusammenarbeite.
Gehalt
Jeden Monat bekomme ich Gehalt. Ich bekomme also einen Lohn. Und besonders freue ich mich natürlich, wenn ich eine Gehaltserhöhung bekomme, also wenn ich mehr Gehalt bekomme.
Streik
Wenn die Arbeitnehmer sehr unzufrieden sind und das über einen längeren Zeitraum, dann gibt es die Möglichkeit, einen Streik zu machen – streiken. Man nennt das auch den Arbeitskampf – einen Arbeitskampf führen. Meistens möchte man damit den Arbeitgeber davon überzeugen, dass man vielleicht mehr Geld bekommt oder dass sich die Arbeitsbedingungen verbessern. Das sind die verschiedenen Forderungen, die Streikende oft haben.
Arbeitsbedingungen
Wir haben gerade die Arbeitsbedingungen angesprochen, also die Bedingungen, unter denen ich arbeite. Das können Dinge sein – am Arbeitsplatz – zum Beispiel ein schöner Arbeitsplatz, an dem es nicht so laut ist, oder ein schlechter Arbeitsplatz, vielleicht mit schlechten Arbeitsbedingungen, vielleicht auch eine sehr schlechte Arbeitszeit – dass man nur nachts arbeiten muss oder immer viele Überstunden machen muss.
Arbeitszeit
Überstunden: Das sind Stunden, die über meine normale Arbeitszeit hinausgehen. Also wenn ich länger bei der Arbeit bleiben muss, dann mache ich eine Überstunde – also wenn ich zum Beispiel 40 Stunden in der Woche arbeite – das sind also acht Stunden an fünf Tagen – also pro Tag acht Stunden. Und wegen einem großen Auftrag muss ich zum Beispiel länger bleiben und muss an einem Tag neun Stunden arbeiten – dann habe ich eine Überstunde gemacht. Überstunden sind entweder bezahlt oder man bekommt einen Freizeitausgleich. Das bedeutet, entweder bekommt man Geld für die Überstunden, oder man kann an einem anderen Tag eine Stunde früher nach Hause gehen. Das ist also Freizeitausgleich.
Fort- und Weiterbildung
Damit ich bei der Arbeit und bei meinem Beruf immer das aktuelle Wissen habe, muss ich regelmäßig Weiterbildungen oder auch Fortbildungen machen. Eine Weiterbildung bedeutet, dass ich mich in einem konkreten Fach innerhalb meines Berufes weiterbilde. Eine Weiterbildung kann auch mehrere Jahre dauern. Eine Fortbildung ist etwas kürzer. Es kann sein, dass ich eine Fortbildung an vielleicht zwei Wochenenden machen kann. Dann kann ich mich in einem bestimmten Aspekt weiter- oder fortbilden – die Fortbildung oder die Weiterbildung.
Arbeitslosigkeit
Manche Menschen sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Sie sind arbeitslos geworden. In diesem Fall können sie in Deutschland Arbeitslosengeld beantragen. Dieses Arbeitslosengeld steht allen Menschen zu, die vorher in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt haben. Bei Angestellten ist das Pflicht. Jeder Angestellte muss in die Arbeitslosenversicherung einzahlen. Bei Selbstständigen ist das nicht Pflicht.
Arbeitssuche
Wir haben gerade über die Bewerbung gesprochen. Bewerbung gehört normalerweise zur Arbeitssuche. Ich suche also einen neuen Job. Ich suche eine neue Stelle. Da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Ich kann zum Beispiel in verschiedenen Stellenportalen suchen, im Internet. Ich kann mir ein eigenes Profil machen bei einer Jobsuchmaschine und kann gefunden werden. Ich kann in der Zeitung nach Stellen schauen. Und natürlich gibt es auch das berühmte Vitamin B, also Beziehungen. Wenn ich jemanden kenne, der jemanden kennt, vielleicht bekomme ich dann einfacher eine neue Stelle. Wenn ich keine neue Stelle finde, kann mir auch die Bundesagentur für Arbeit helfen und mich vermitteln.
Zum Schluss möchte ich noch ein Zitat von Marie von Ebner Eschenbach sagen. “Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen, nicht die, die wir tun.” “Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen – also die wir nicht tun – nicht die, die wir tun.” Was bedeutet dieses Zitat? Wenn du eine Idee hast, kannst du sie in die Kommentare schreiben. Geht dazu auf deutschtraining.org/podcast. Such die Folge und schreib deine Gedanken in die Kommentare. Ich hoffe, die Folge hat euch gefallen. Mehr Folgen findet ihr unter deutschtraining.org/podcast. Natürlich wie immer mit einem Transkript und Übungen. Bis bald. Tschüss.
Vokabel-Liste | 25 Wörter zum Thema Arbeit mit Erklärungen und Beispielsätzen
- die Arbeit
Eine Tätigkeit, die man regelmäßig ausführt, um Geld zu verdienen.
Einfacher Satz: Ich gehe jeden Tag zur Arbeit.
Schwierigerer Satz: Die Arbeit in der Forschung erfordert viel Geduld und Präzision. - die Vollzeit
Eine Arbeitsform, bei der man etwa 40 Stunden pro Woche arbeitet.
Einfacher Satz: Sie arbeitet Vollzeit im Büro.
Schwierigerer Satz: Eine Vollzeitbeschäftigung bietet oft mehr finanzielle Sicherheit als eine Teilzeitstelle. - die Teilzeit
Eine Arbeitsform, bei der man weniger als 40 Stunden pro Woche arbeitet.
Einfacher Satz: Er arbeitet Teilzeit im Supermarkt.
Schwierigerer Satz: Teilzeitarbeit ermöglicht es Eltern, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. - halbtags
Eine Arbeitszeit, die etwa die Hälfte eines vollen Arbeitstages beträgt.
Einfacher Satz: Sie arbeitet halbtags als Lehrerin.
Schwierigerer Satz: Halbtagsstellen sind besonders bei Studierenden beliebt, da sie Zeit für das Studium lassen. - angestellt
Wenn man für einen Arbeitgeber arbeitet und regelmäßig Gehalt bekommt.
Einfacher Satz: Er ist bei einer großen Firma angestellt.
Schwierigerer Satz: Als Angestellter hat man Anspruch auf bezahlten Urlaub und Sozialleistungen. - selbstständig
Wenn man sein eigener Chef ist und für sich selbst arbeitet.
Einfacher Satz: Sie ist selbstständig und hat ein eigenes Geschäft.
Schwierigerer Satz: Die Selbstständigkeit erfordert unternehmerisches Denken und die Fähigkeit, Risiken einzugehen. - der Nebenjob, die Nebenjobs
Eine zusätzliche Arbeit neben der Hauptbeschäftigung oder dem Studium.
Einfacher Satz: Er hat einen Nebenjob als Kellner.
Schwierigerer Satz: Viele Studierende finanzieren ihr Studium durch Nebenjobs in verschiedenen Branchen. - der Beruf, die Berufe
Eine Tätigkeit, für die man spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten benötigt.
Einfacher Satz: Ihr Beruf ist Ärztin.
Schwierigerer Satz: Die Wahl des richtigen Berufs ist entscheidend für die persönliche Zufriedenheit und den beruflichen Erfolg. - die Ausbildung, die Ausbildungen
Eine Zeit, in der man lernt, wie man einen bestimmten Beruf ausübt.
Einfacher Satz: Er macht eine Ausbildung zum Mechaniker.
Schwierigerer Satz: Während der dualen Ausbildung wechseln sich praktische Erfahrungen im Betrieb mit theoretischem Unterricht in der Berufsschule ab. - das Studium
Eine Ausbildung an einer Hochschule oder Universität.
Einfacher Satz: Sie beginnt ihr Studium der Biologie.
Schwierigerer Satz: Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium eröffnet oft bessere Karrierechancen in spezialisierten Bereichen. - die Bewerbung, die Bewerbungen
Dokumente, die man an einen Arbeitgeber schickt, um eine Stelle zu bekommen.
Einfacher Satz: Er schreibt eine Bewerbung für die neue Stelle.
Schwierigerer Satz: Eine überzeugende Bewerbung besteht aus einem individuellen Anschreiben, einem strukturierten Lebenslauf und relevanten Zeugnissen. - das Anschreiben, die Anschreiben
Ein Brief, in dem man erklärt, warum man für eine Stelle geeignet ist.
Einfacher Satz: Im Anschreiben stellt sie ihre Stärken vor.
Schwierigerer Satz: Ein gut formuliertes Anschreiben sollte die Motivation des Bewerbers hervorheben und einen positiven ersten Eindruck hinterlassen. - der Lebenslauf, die Lebensläufe
Eine Übersicht über die persönliche Bildung und Berufserfahrung.
Einfacher Satz: Im Lebenslauf listet er seine bisherigen Jobs auf.
Schwierigerer Satz: Ein tabellarischer Lebenslauf sollte lückenlos und chronologisch die beruflichen Stationen des Bewerbers darstellen. - das Zeugnis, die Zeugnisse
Ein Dokument, das Leistungen und Fähigkeiten bescheinigt.
Einfacher Satz: Sie legt ihr Abschlusszeugnis der Bewerbung bei.
Schwierigerer Satz: Arbeitszeugnisse früherer Arbeitgeber geben potenziellen neuen Arbeitgebern Einblick in die bisherigen Leistungen und das Verhalten des Bewerbers. - der Arbeitsplatz, die Arbeitsplätze
Der Ort, an dem man arbeitet.
Einfacher Satz: Sein Arbeitsplatz ist im dritten Stock.
Schwierigerer Satz: Ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz kann die Produktivität erhöhen und gesundheitlichen Problemen vorbeugen. - der Pendler / die Pendlerin, Plural: die Pendler / die Pendlerinnen
Eine Person, die regelmäßig zwischen Wohnort und Arbeitsplatz hin- und herfährt.
Einfacher Satz: Er ist Pendler und fährt jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit.
Schwierigerer Satz: Als Pendler verbringt sie täglich zwei Stunden im Auto, um zur Arbeit und zurück zu gelangen. - das Gehalt, die Gehälter
Das Geld, das man für seine Arbeit regelmäßig bekommt.
Einfacher Satz: Sie erhält ihr Gehalt am Ende des Monats.
Schwierigerer Satz: Nach der erfolgreichen Projektumsetzung wurde sein Gehalt um zehn Prozent erhöht. - der Streik, die Streiks
Wenn Arbeitnehmer die Arbeit niederlegen, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern.
Einfacher Satz: Die Mitarbeiter sind im Streik für mehr Lohn.
Schwierigerer Satz: Der Streik der Lokführer führte zu erheblichen Verzögerungen im Bahnverkehr. - die Arbeitsbedingung, die Arbeitsbedingungen
Die Umstände und Regeln, unter denen man arbeitet.
Einfacher Satz: Gute Arbeitsbedingungen sind wichtig für die Zufriedenheit.
Schwierigerer Satz: Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen kann die Produktivität der Mitarbeiter erheblich steigern. - die Überstunde, die Überstunden
Arbeitszeit, die über die vertraglich vereinbarte hinausgeht.
Einfacher Satz: Er macht oft Überstunden im Büro.
Schwierigerer Satz: Die anhaltende Projektphase erfordert von den Mitarbeitern regelmäßige Überstunden, um die Deadlines einzuhalten. - die Fortbildung, die Fortbildungen
Eine Maßnahme, bei der man zusätzliche Kenntnisse für seinen Beruf erwirbt.
Einfacher Satz: Sie besucht eine Fortbildung für Computerkenntnisse.
Schwierigerer Satz: Durch regelmäßige Fortbildungen bleibt das Team stets auf dem neuesten Stand der Technik. - die Arbeitslosigkeit
Der Zustand, keine Arbeit zu haben.
Einfacher Satz: Nach der Schließung der Firma stieg die Arbeitslosigkeit in der Region.
Schwierigerer Satz: Langandauernde Arbeitslosigkeit kann zu finanziellen und psychischen Belastungen führen. - das Arbeitslosengeld
Geld, das man vom Staat erhält, wenn man arbeitslos ist.
Einfacher Satz: Er beantragte Arbeitslosengeld nach dem Verlust seines Jobs.
Schwierigerer Satz: Das Arbeitslosengeld dient als finanzielle Unterstützung während der Jobsuche und ist zeitlich begrenzt. - die Arbeitssuche
Die aktive Suche nach einer neuen Arbeitsstelle.
Einfacher Satz: Sie ist auf Arbeitssuche seit ihrem Umzug.
Schwierigerer Satz: Die Arbeitssuche gestaltet sich in bestimmten Branchen aufgrund hoher Anforderungen besonders herausfordernd. - die Arbeitsagentur
Eine staatliche Stelle, die bei der Jobsuche hilft und Arbeitslosengeld verwaltet.
Einfacher Satz: Er meldete sich bei der Arbeitsagentur arbeitslos.
Schwierigerer Satz: Die Arbeitsagentur bietet neben der Vermittlung von Stellen auch Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitssuchende an.
Dieses Zitat bedeutet, dass uns nicht die Arbeit müde macht, die wir erledigen, sondern die, die wir aufschieben.
Also ist es besser, Dinge rechtzeitig zu erledigen, damit sie uns nicht im Kopf belasten.
Guten Tag! herzlichen Dank für das Podcast! Welche Neveau ist das?
Hallo Julia,
ich freue mich, dass dir der Podcast gefällt. Der Podcast kann keiner einheitlichen Niveaustufe zugeordnet werden, weil jede Folge anders ist. Diese Folge würde ich den Niveaustufen B1/B2 zuordnen, da vor allem Wörter aus der Arbeitswelt erklärt werden.
Viele Grüße
Robert
wortschatz
1- austräger (delivery man) : ich mochte der austräger anrufen wie er spät ist.
2- reduzieren (reduce) : er möchte die ausbildungsdauer reduzieren
3- zwischendurch (in between) : sie geht zuerste zu hause dann zu klub und zwischendurch ißt sie sich
4- Abkürzung (abbreviation) : Die Abkürzung für Auszubildender ist Azubi.
5- bewerben (apply) : ich mich normalerweise um eine Stelle bewerben.
6- eignen (suit) : warum Sie sich für diese Stelle eignen ?
7- streiken (strike) : die Arbeitnehmer haben für seinem schlechte Situation strike zu machen.
8- Zeugnis (reference) N : schicke ich noch Zeugnisse mit meinem lebenslauf (CV)
9- bedingungen (conditions) : wir mochten die Arbeitsbedingungen verbessern
10- Überstunden (overtime) : immer wenn ich mehr als meine 8 Stunden arbeite , verdiene ich mehr Geld als mein loan.
11- ausgleich (compensation) : Überstunden sind entweder bezahlt oder man bekommt einen Freizeitausgleich
12- entweder oder (either .. or) : Überstunden sind entweder bezahlt oder man bekommt einen Freizeitausgleich
13- konkreten (specific) : ich muss mich nur auf ein konkreten fach konzentrieren
14- betreffen (affected) : Manche Menschen sind von Arbeitslosigkeit betroffen
15- beantragen (apply) : In diesem Fall (in that case) können sie in Deutschland Arbeitslosengeld (unemployed benefits) beantragen
16- versicherung (Insurance) :
17- obligatorisch (obligatory) : in diesem program bewerben, Dies ist für Mitarbeiter obligatorisch
18- Erstattung (refund) : Ich möchte meine Erstattung ab sofort, Diebe!
19- Angestellte (employee) : Jeder Angestellte muss in die Arbeitslosenversicherung einzahlen.
20- einzahlen (deposit) // bezahlen (Pay) // erzählen (tell)
21- Möglichkeiten (possibilities) : gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
22- Beziehungen (relations) : Wenn ich jemanden kenne so jabe ich mit ihm Beziehung
23- die agentur (agency) : kann mir auch die Bundesagentur für Arbeit helfen und mich vermitteln (find).
24- Zitat (quote) : ich möchte ein Zitat von Marie von Ebner Eschenbach sagen
Vielen Dank, für Ihr schön Podcast. Das war sehr hilfreich für uns.
Nummer 5 ist falsch.
Hallo Dorna,
ich habe die Antworten kontrolliert und sie sind richtig. Hast du vielleicht eine Frage zu einem Wort?
Vielen dank!
Es war sehr nutzlich und sehr gut organisirt.
es beinhaltet alles gut.
Vielen Dank für das Podcast. Das gefällt mir sehr gut.
Vielen Dank! mir gefallen sehr die podcast🙏🏽🌹
Vielen Dank! Mir gefällt am besten, dass Sie die schwierigen Wörter erklären.
mir gefallen sehr die Podcast. Sie sind alle sehr nützlich und unterhaltsam. Bitte machen Sie mehrere Podcasts.
Ich bin Deutschlehrerin in Chile und meine Studenten hören gerne eure Podcasts und können wir hinterher das bestimmte Thema im Unterricht bearbeiten.
Ich gratuliere euch und wenn ihr noch mehr Themen oder Tipps mit mir teilen wollt, schreibt mir gerne
Vielen Dank!!!! 🙂
Hallo Robert! Diese Folge hat mir ganz gut gefallen. Vielen Dank dafür und fuer alle die verschiedenen Thema. Also, vermute ich, dass diese Diktat bedeutet, wenn die Arbeit sitzt da unerledigt, dann muss man viele Mühe daran geben, weil sie ist noch nicht erledigt und deshalb hängt immer noch über seinem Kopf und man denkt dass er die noch erledigen soll. Herzliche Glueckwunschen aus den USA!
Vielen Dank für deine wunderbare Podcast, ich mag diesem podcast sehr, und finde ich sehr nützlich!
Hallo Robert!Ich bin begeistert und dankbar für alles, was du tust . Mir gefällt sehr, dass du es schaffst, mehrere Aspekte (kulturelle, sprachliche, pädagogische …) zu verwalten.
Danke schön Ihnen fur diese are it
Ich höre Ihre Podcasts schon seit einiger Zeit.
Ihre Stimme ist ruhig und Ihre Thema sind interessant. Ich lerne Deutsch alleine.
Wenn die Arbeit das halbe Leben ausmacht, ist es natürlich, dass der Ruhestand und die Aufgabe der Arbeit zu Müdigkeit führen.
Vielen Dank
Danke für den Podcast, wir haben heute damit im Unterricht gearbeitet.
Wunderbar, das freut mich sehr!
Ich möchte mich bedanken für diese super Podcast!!! Es gefällt mir sehr! Professionelle Arbeit!
Alles gute!
Ich sage noch einmal Danke für diese Arbeit! Es ist wirklich sehr hilfreich zum Deutschlernen! Deine Stimme klingt auch sehr klar, du hast den richtigen Ton dafür
Vielen Dank, Fernando. Das ist wirklich nett von dir. 🙂
Vielen dank einmal fur diese Arbeit.
Deine Podcasts sind die besten. Leider machst du podcasts nicht ofter 😔
Vielen Dank, Petar. Ab März wird es wieder jede Woche mindestens eine neue Podcast-Folge geben.
Ich weiß deine Hilfe zu schätzen!
Vielen Dank für das Podcast. Das gefällt mir sehr gut. Ich höre Podcast, um Deutsch zu verbessern
Hallo Sally,
vielen Dank für die liebe Nachricht. Das freut mich sehr. Ich wünsche dir auch viel Spaß beim Hören der anderen Folgen. 🙂
Vielen Danke für dieses Podcast , das gefällt mir sehr gut .
Vielen Dank für Ihre sehr guten und praktischen und hilfreichen Lektionen. Bitte stellen Sie schwierige Wörter und ihre Bedeutung am Ende jeder Lektion sowie mehr Fragen und Übungen als jede Lektion. Stellen Sie den Unterrichtstext in einer strukturierten Form anschaulich dar. Bitte geben Sie das Niveau jedes Textes an. Vielen Dank.
Immer gefaellt mir das Podcast sehr gut, weil damit ich nicht nur den Worschatz verbessern kann, sondern auch mehr ueber Thema lernen. Super schoen!
Herzlichen Dank!
Vielen Dank! Das ist sehr lieb von Ihnen. Ich freue mich sehr, dass Ihnen mein Podcast beim Deutschlernen hilft. Ganz liebe Grüße!