Heute vor fünfzig Jahren, am Sechsundzwanzigsten Juni Neunzehnhundertdreiundsechzig, hielt der damalige US-Amerikanische Präsident John F. Kennedy seine berühmte Rede in Berlin. Es waren Zeiten der Unsicherheit; knapp zwei Jahre vorher war die Mauer gebaut worden, die Ost- von Westberlin und Ost- von Westdeutschland trennte.
Die Menschen hofften, dass die USA und ihr Präsident John F. Kennedy sie in diesem Kalten Krieg vor der Sowjetunion schützen würde. Sie wurden nicht enttäuscht, denn Kennedy versicherte den Berlinern, dass er die Freiheit Westdeutschlands verteidigen werde, als er sagte:
„Ich bin ein Berliner.“